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16. April 2024 | Deutschland | 
Erinnerungsgottesdienst der Schönstattfamilie im Bistum Essen in der Kirche des Vincenzhauses in Oberhausen (Foto: Schulze)

Erinnerungsgottesdienst der Schönstattfamilie im Bistum Essen in der Kirche des Vincenzhauses in Oberhausen (Foto: Schulze)

Busse/Koczura/hbre. Es ist eine kleine, verschworene Gemeinschaft, die Schönstatt-Familie des Bistums Essen und vor allem die Oberhausener, die sich jährlich am 12. April in der Hauskapelle des Vincenzhauses in Oberhausen, das von den Arenberger Dominikanerinnen geführt wird, versammelt. Warum an diesem Tag? Es ist der Jahrestag eines Ereignisses, von dem der Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich später einmal sagt, dass das „ganze Schönstattwerk bereits keimhaft (in ihm) grundgelegt worden ist.“

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16. April 2024 | ImPuls - Schönstatt - synodal | 
ImPuls - Schönstatt - synodal (Montage: POS, Brehm)

Hans Stehle. Zu dem Blick von uns auf die Synode gibt es auch die umgekehrte Linie und Frage: Was sagt Synodalität uns? Der starke Impuls „Synodale Bewegung“ macht uns Schönstätter aufmerksam auf innerste Momente unserer Spiritualität – neben anderen, etwa den Bund oder die nachkonziliare Dynamik– ganz zentral auf den praktischen Vorsehungsglauben.

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15. April 2024 | Stellenangebot | 
Stellenangebot Priester- und Gästehaus Marienau, Vallendar (Grafik: Marienau)

Im Priester- und Gästehaus Marienau werden

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (m /w /d)

für den Empfang in Teilzeit (20 Stunden/Woche) und als Aushilfe (538 Euro – Basis) gesucht.

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11. April 2024 | Causa Kentenich | 
Epistola Perlonga – Pater Kentenichs Antwortschreiben auf den Bericht der Bischöflichen Visitation 1949, Teilband 1 im Patris Verlag neu erschienen (Foto: Brehm)

Epistola Perlonga – Pater Kentenichs Antwortschreiben auf den Bericht der Bischöflichen Visitation 1949, Teilband 1 im Patris Verlag neu erschienen (Foto: Brehm)

Hbre. Im Rahmen der Forschungsarbeiten, die aufgrund der Missbrauchs-Anschuldigungen vom Juli 2020 gegen den Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich auf den Weg gebracht wurden, ist im April 2024 als Teil der Studienreihe „Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung“ Teilband 1 der sogenannten „Epistola Perlonga“ erschienen. Nachdem dieser wichtige Text zum Selbstverständnis der Bewegung bisher nur Mitgliedern der Bewegung in intern veröffentlichten Ausgaben zugänglich war, ist es Prof. em. Manfred Gerwing, Eichstätt, und Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen, zu verdanken, dass dieser „Brief vom 31. Mai 1949“, wie das Dokument auch genannt wird, nun in einer wissenschaftlich fundiert bearbeiteten „historisch-kritischen Ausgabe“ zur Verfügung steht.

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11. April 2024 | Deutschland | 
Familien am Osterfeuer am frühen Ostermorgen vor der Schönstatt-Kapelle in Oberkirch (Foto: Birringer)

Familien am Osterfeuer am frühen Ostermorgen vor der Schönstatt-Kapelle in Oberkirch (Foto: Birringer)

Tommy Birringer. Von Gründonnerstag bis Ostersonntag trafen sich 12 Familien zur Ostertagung der Familienbewegung Freiburg in Oberkirch. Bei knapp 40 Kindern zwischen 1 und 14 Jahren wurde natürlich besonders die Ostereierrally am Sonntag zum Highlight. Aber das Programm mit den Tagesthemen „gebrochen/gerissen/gefügt/aufleuchten“ bot von atmosphärisch tiefen Gottesdiensten bis hin zu anregenden Impulsen für die Paare noch deutlich mehr.

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9. April 2024 | Deutschland | 
Am Jourhaus: Thematische Führung in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Pfaffenzeller)

Am Jourhaus: Thematische Führung in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Pfaffenzeller)

Hbre. Es sind immer wieder Gedenktage an Ereignisse im Leben Pater Josef Kentenichs, die im Zusammenhang mit seiner Inhaftierung durch die Nationalsozialisten im Gefängnis in Koblenz oder im Konzentrationslager Dachau stehen, die Schwester M. Elinor Grimm veranlassen, einen Bericht an schoenstatt.de zu senden. Dieses Mal ist es die Entlassung Pater Kentenichs aus dem Konzentrationslager, die am 6. April 1945, also vor 79 Jahren, damals nur einen Monat vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges (am 8. Mai 1945) erfolgte, aus deren Anlass sich am 6. April 2024 einige Schönstätter in der heutigen KZ-Gedenkstätte Dachau zu einem thematischen Rundgang trafen.

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9. April 2024 | ImPuls - Schönstatt - synodal | 
ImPuls - Schönstatt - synodal (Montage: POS, Brehm)

Kurt Faulhaber. „Synodal“ = „weggemeinschaftlich“ konnte man den deutschen Synodalen Weg, die vatikanischen Zuständigen mitsamt dem Papst und die Weltsynode bisher nicht sehen und nicht nennen. Da ist etwas in Bewegung gekommen durch die Gespräche in Rom zwischen Vertretern der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz am 22. März 2024. Ein Weg wurde beschritten, der hoffen lässt, dass auf ihm die drei Wege zusammenfinden.

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8. April 2024 | Deutschland | 
Das neue Liederbuch für Familien: "miteinander weiterwachsen"

Das neue Liederbuch für Familien: "miteinander weiterwachsen"

Hbre.Miteinander weiterwachsen“ ist der Titel des neuen Liederbuches für Familien, das zum Familienfestival der Schönstatt-Bewegung erscheinen wird. Bei einem Mitmachkonzert, das im Rahmen des Festivals am Samstagabend, den 25. Mai 2024, stattfinden wird, können die Zuhörenden und Mitsingenden eine Kostprobe von der vielfältigen neuen Liedauswahl und ihrer Verwendbarkeit in Gruppen, Gottesdiensten und Ehe&Familien-Veranstaltungen bekommen.

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5. April 2024 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2024 (Grafik: Brehm)

Pfingstgebet 2024 (Grafik: Brehm)

Hbre. Das Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung Deutschland für das Jahr 2024 ist auch Ideengeber für das Pfingstgebet, zu dem die Bewegung in guter Tradition 2024 wieder einlädt. „Beten wir miteinander und füreinander und für die Kirche auf ihrem synodalen Weg als Weltkirche, dass Risse innerhalb und außerhalb der Kirche zu Einbruchstellen der Gnade werden“, schreibt Pater Ludwig Güthlein im Vorwort des Gebetsheftes zum Pfingstgebet 2024. Zusammen mit dieser Gebetseinladung bringt der Leiter der Deutschen Schönstatt-Bewegung seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sich alle Schönstatt-Zentren, alle Gemeinschaften der Bewegung, viele Gruppen, Gebetskreise, Einzelne und Gemeinden dazu entschließen, sich im Rahmen der Pfingstnovene zu einem Gebetsnetzwerk zusammenzuschließen und für Kirche und Gesellschaft zu beten.

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5. April 2024 | International | 
Das Schönstatt-Heiligtum "Matri ecclesiae" im Schönstattzentrum Belmonte, Rom (Foto: Cervi)

Das Schönstatt-Heiligtum "Matri ecclesiae" im Schönstattzentrum Belmonte, Rom (Foto: Cervi)

Hbre. Auf vielen Ebenen laufen derzeit die Vorbereitungen für das Heilige Jahr 2025. Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ werden Millionen von Katholiken in Rom an den Programmen des Heiligen Jahres teilnehmen. Erwartet wird, dass der Heilige Vater, Papst Franziskus, traditionsgemäß am Hochfest der Himmelfahrt des Herrn, in diesem Jahr am 9. Mai 2024, mit einem päpstlichen Dokument das Jubiläumsjahr offiziell einberufen wird. Vertreter der internationalen Schönstattfamilie werden vor allem über Pfingsten 2025 in Rom sein, wo sie am 7. und 8. Juni an der Begegnung der „Bewegungen, Vereinigungen und neuen Gemeinschaften“ mit dem Papst teilnehmen werden. Am Pfingstmontag, den 9. Juni 2025, wird dann im Schönstatt-Heiligtum Belmonte die Gottesmutter zur „Königin Mutter der Kirche“ gekrönt werden.

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